Beschreibung
Welche Spuren hat das »Superwahljahr 2024« in Sachsen hinterlassen? Wofür gingen Menschen bei Demonstrationen auf die Straße? Was kann Demokratisierung voranbringen? Im vierten Jahrbuch des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts liefern Forscher, Mitglieder der sächsischen Zivilgesellschaft, Journalistinnen und Künstlerinnen vielfältige Perspektiven, Befunde und Analysen.
Mit Fotografien der Leipziger Künstlerin Iona Dutz.
Zu den Herausgeber:innen

Prof. Dr. phil. Oliver Decker ist Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für Demokratieforschung in Sachsen an der Universität Leipzig. Er ist außerdem Professor für Sozialpsychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität Berlin. Seit 2002 leitet er zusammen mit Prof. Dr. Elmar Brähler die Leipziger Autoritarismus Studien (LAS) in Deutschland (bis 2018 Leipziger „Mitte“-Studien).
Dr. phil. Fiona Kalkstein ist Diplom-Psychologin und stellvertretende Leiterin am Else-Frenkel-Brunswik-Institut in Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kritische Psychologie, materialistischer Feminismus/Intersektionalität und qualitative Forschungsmethoden.
Dr. phil. Johannes Kiess ist stellvertretender Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Kultursoziologie und politische Soziologie Europas an der Universität Siegen. Schwerpunkt seiner Forschung sind die Entstehung und Verbreitung politischer Einstellungen und Mobilisierung.
Dr. phil. Piotr Kocyba ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Else-Frenkel-Brunswik-Institut, forscht schwerpunktmäßig zu rechten Protestmobilisierungen und zur illiberalen Zivilgesellschaft mit einem Fokus auf Ostdeutschland und das östliche Europa.
Die Fotografin
Iona Dutz