Sebastian Ringel: »Vom Wandel der Leipziger Vorstädte«

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300 verlorene Bauten aus 160 Jahren

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Beschreibung

Nachdem sich Sebastian Ringel bereits den verloren gegangenen Häusern der Leipziger Innenstadt gewidmet hat, befasst er sich in seinem neuen Buch mit der Entwicklung der historischen Leipziger Vorstädte. Gemeint ist damit das Gebiet zwischen der Innenstadt und den ab 1889 eingemeindeten Dörfern, das sogenannte Alt-Leipzig: Ein mehr als zehn Quadratkilometer großes Gebiet, in dem nicht nur historische Bauten, sondern ganze Landschaften abhandenkamen – Seen und Flussläufe inklusive. 300 verlorene Orte hat der Autor ausgewählt und zeigt damit nicht nur die Motive des Verschwindens, sondern auch die stadtplanerischen Zielsetzungen verschiedener Zeiträume auf. Das Ausmaß der Umgestaltung in jeder einzelnen Epoche wird durch das umfangreiche Kartenmaterial besonders deutlich. Aufgrund der Größe der Pläne erscheinen die acht Karten in einer Extrabox.

Zum Autor

Sebastian Ringel (Foto © Effektrausch, Katharina Gleß)

Sebastian Ringel, 1976 geboren, wuchs in der Oberlausitz auf. Heute lebt und arbeitet der Autor und Stadtführer in Leipzig. Im Jahr 2002 wurde sein erster Roman »Von der Monotonie des yeah, yeah, yeah« veröffentlicht. 2004 erschienen mit dem Band »Mein Hund der Fisch« die ersten Erzählungen und Gedichte. 2009 folgte der zweite Roman »5,8 Menschen« und 2015, anlässlich des 1000-jährigen Leipziger Stadtjubiläums, mit »Die ganze Welt im Kleinen. Leipziger Geschichten aus 1000 Jahren« eine Stadtgeschichte.

Zusätzliche Informationen

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Einband

Hardcover

Format Buch

17 × 24 cm

Format Karten

64 × 94 cm (offen), 16,0 × 23,5 cm (gefaltet)

Umfang

400 Seiten

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